PM: Gmünd kann mehr... Jugendarbeit?!

Veröffentlicht am 03.03.2010 in Jusos in Aktion

Mit Bedauern nehmen die Jusos zur Kenntnis, dass die Stadt Schwäbisch Gmünd ihren Auftrag der Jugendarbeit nur unzureichend erfüllt. Die offiziellen Wahlen für den „Jugendgemeinderat“ sind seit mehr als 4 Monaten überfällig. Die Spitze der Stadtverwaltung zeigt damit, dass sie das Engagement der ehrenamtlichen Jugendräte in keiner Weise ernst nimmt oder nicht in der Lage ist, diese Wahlen zu organisieren, so die Jusos.

Seit der OB-Wahl im vergangenen Jahr habe es von Seiten der Stadt keine ernsthaften Bemühungen mehr gegeben dieses Gremium in irgendeiner Weise einzubinden und zu beleben.

Der Oberbürgermeister habe es bisher noch nicht einmal für nötig erachtet, sich den Jugendvertretern persönlich vorzustellen und seine Vorhaben der kommenden Jahre zu erläutern. Die Jusos fragen sich, ob die Einbindung der Jugendlichen in Schwäbisch Gmünd unter Richard Arnold noch gewollt ist. Im Zuge der Landesgartenschau müssen die Interessen, Ideen und Wünsche der Jugendlichen gerade durch den Jugendgemeinderat aufgenommen werden, fordern die Jusos.

Der OB soll Interesse am Jugendgemeinderat zeigen, ihm entsprechend mit dem Gemeinderat gemeinsam ein höheres Jahresbudget zur Verfügung stellen und sich für ein angemessenes Sitzungsgeld zur Deckung der Kosten einsetzen. Die Jusos Gmünd fordern eine Unterstützung des Gremiums und erhoffen sich eine Belebung der Gmünder Jugendkultur durch deren Aktivitäten und Beschlüsse. Die Attraktivität einer Stadt hänge auch von ihrem Angebot für jüngere Bewohner ab, so die Jusos abschließend.

 

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